Das Herz des Gradonna Mountain Resort schlägt nachhaltig. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern aus purer Überzeugung und weil großartige Ideen dazu da sind, verwirklicht zu werden.
Luxusurlaub und Naturgenuss passen im Gradonna zusammen wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Hier sind keine Ökofreaks am Werk, sondern eine Unternehmerfamilie, die schon immer Zukunftsvisionen aufgenommen und in die Tat umgesetzt hat.
Der Großglockner, der höchste Berg Österreichs, thront über der Osttiroler Gemeinde Kals. Einem kleinen, ursprünglichen Bergdorf am Naturpark der Gebirgswelt der Hohen Tauern.
Wo, wenn nicht hier, wäre der ideale Platz, um ein Viersterne-Superior-Hotel als modernes Bergdorf zu verwirklichen. Auf 1350 Metern Seehöhe liegt das Gradonna. Das Hotel ist das Zentrum, um das 41 Chalets mit bis zu 120 m² Fläche verstreut sind.
Kubismus statt Lederhose
Errichtet wurde es in Holzbauweise, Holzschindeln schützen die Außenhaut, beim Eintreten hüllt einen Zirbenduft sogleich in wohlige Geborgenheit. Wer angesichts dessen mit klischeebehafteter Lederhosen-Architektur rechnet, hat weit gefehlt. Das Gradonna präsentiert sich im modernen Kleid. Alpine Architektur einmal anders.
Moderne, klare Formen, natürliche Materialien wie Holz, Leinen, Loden oder Kalser Marmor dominieren. Die großen Fensterfronten holen die magisch-schöne Bergwelt ins Innere und geben den Blick auf die 30 umliegenden Dreitausender frei.
Autofrei vom Hotel auf den Berg
Das gesamte Resort ist autofrei. Die Pkw der Gäste werden in der Tiefgarage abgestellt, Elektro-Autos und –Fahrräder können kostenlos aufgeladen werden. Wer umweltfreundlich mit der Bahn anreist, wird von Lienz mit einem Hybrid-Auto abgeholt.
Zum Skifahren oder Langlaufen braucht man ohnehin kein Auto, denn der Einstieg in Pisten und Loipen liegt direkt neben dem Hotel. Die Winterwunderwelt beginnt vor der Haustüre, im Sommer warten 250 km Wanderwegenetz darauf entdeckt zu werden.
Nachhaltig von Küche bis Wellness
Gekocht wird vorwiegend mit regionalen Produkten. Rund um das Gradonna wachsen Wild- und Kulturkräuter, die den Gerichten einen besonderen
Pepp geben. Das Wasser sprudelt aus einer Quelle, die in den Hohen Tauern entspringt und die nachwachsende Wärme kommt aus dem eigenen Hackschnitzelwerk.
Im Beautybereich geht es ebenso natürlich-alpinistisch zu: Da wird auf Essenzen von Edelweiß und Gletscherwasser, auf Johanniskraut oder Murmeltieröl gesetzt.
Eine runde Geschichte also, die Luxusurlaub mit gutem Gewissen, Umweltschutz und Nachhaltigkeit verbindet.
Dafür hat das Gradonna zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Unter anderem eine Nominierung zum Architektur-Staatspreis 2014, den Green Luxury Award 2014, den Tiroler Holzbaupreis 2015 und die Auszeichnung als Europe’s Leading Green Resort 2015.